Orthesenarten

Wir unterstützen Sie mit diesen Versorgungen

  • Sensomotorische Einlagen / Fußbettung

    bei Fehlstellungen der Füße, bei der die Muskulatur aktiv stimuliert wird.

  • DAFO Dynamic Ankle – Foot Orthosis

    Dynamische Fußorthesen nach Nancy Hilton zur Stabilisierung des Sprunggelenkes, Tonusregulierung und Aufrichtung

  • vorkonfektionierte Carbon Fußheberorthesen

    bei leichter Fußheberparese

  • Carbon Fußheberorthesen

    in einer individuell für Sie angepassten Bauart bei mittelschweren bis schweren Paresen und Deformitäten der Füße und Beinachsen

  • FES Funktionelle Elektrostimulation (z.B. Evo Move)

    bei Fußheberparesen und Fußsenkerparesen

  • Unterschenkelorthesen (AFO Ankle- Foot Orthosis)

    hierunter fallen alle individuellen Versorgungsarten mit den unterschiedlichsten Gelenksystemen. Die Versorgung kann hier maximal bis hoch zum Knie und seitlich bis zu den Kondylen gehen. Die möglichen Ursachen sind hier sehr vielseitig. Von Achsfehlstellungen, Entlastung einzelner Areale bis hin zur Aufrichtung, um ein kniestreckendes Momentum zu erzeugen.

  • Knieschienen – vorkonfektioniert oder nach Maß

    werden bei valgus oder varus Fehlstellung, Arthrose oder Kreuzbandriss oder Meniskusriss oder Knieschienen nach einem Abdruck ganz individuell auf Ihre Bedürfnisse angepasst, wenn man mit einer vorkonfektionierten Orthese nicht zum Ziel kommt.

  • Unterschenkel- oder Nachtlagerungsschienen

    für das gesamte Bein zur Redression eines Spitzfußes oder zu einer Redression einer Kontraktur im Kniegelenk

  • Ganzbeinorthesen (KAFO Knee Ankle Foot Orthesis)

    kommen bei Lähmungserscheinungen im Bein (vor allem im Oberschenkel) zum Einsatz, wo man mittels der Orthese wieder Halt und Aufrichtung erfährt und eine Unterschenkelorthese nicht mehr zielführend ist oder z. B. bei sehr starken Fehlstellungen im Knie, wo eine Knieschiene nicht mehr zielführend ist und man durch einen langen Hebel nach einem Dreipunkt Korrektur Prinzip das Bein wieder ins Lot befördert

  • KAFO mit standphasenkontrollierten Kniegelenksystemen

    (z.B. Neuro Tronic, E- Mac). Dies sind Gelenksysteme, wo der Fersenauftritt und die Standphase gesichert sind und die Schwungphase durch das System freigegeben und entsperrt werden. Das Einsatzgebiet hierfür sind Lähmungserscheinungen in der Beinmuskulatur.

  • KAFO mit stand- und schwungphasenkontrollierten Kniegelenksystemen

    (C-Brace, Tectus) Hier wird im Vergleich zum Punkt zuvor auch zusätzlich noch die Schwungphase in Echtzeit reguliert. Das Einsatzgebiet sind hier Lähmungserscheinungen in der Beinmuskulatur. Auch Rollstuhlfahrer kann man unter gewissen Umständen wieder in die Senkrechte befördern. Dies muss natürlich bei uns im Haus getestet und erprobt werden.

  • Ellenbogenorthesen mit Quengeleinheiten

    nach Maß. Diese kommen bei Beuge- oder Streckdefiziten, die beispielsweise nach einer Operation zurückbleiben können, zum Einsatz.

  • Handlagerungsorthesen mit und ohne Quengeleinheit

    für die verschiedensten Einsatzgebiete, wie Kontrakturen im Handgelenk, im PIP oder DIP Gelenk oder auch Spastiken.

  • Handorthesen

    für den Tag bei schlaffen Lähmungen oder Spastiken

  • Kleinert Schienen

    zur Behandlung von Beuge- und Strecksehnenrupturen